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Unser Frühjahrsklassiker 2017

Unser Jahresauftakt mit dem obligatorischen Frühjahrsklassiker wurde erfolgreich absolviert. Der Tag hätte nicht besser sein können. Mit viel Sonne und vielen schönen Trails, Radwegen und verschiedenen Waldpassagen wurde der Jahresauftakt bestens genutzt.

Es haben sich 14 Biker zusammengetan und gestartet sind wir dann in Erfurt an der Thüringenhalle. Wir haben uns am Anfang mit verschiedenen Radwegen und kurzen Trails warm gefahren. Unser Ziel vor der Mittagspause waren die Drei-Gleichen. Doch bevor wir die 3 Burgen in Angriff genommen haben, wurde eine kleine Frühstückspause vor der ersten Burg eingelegt.


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Ostseetour 2016

Das BFF-Team 2002 kann auch anders, zumindest einige des Teams haben es gewagt. Gefahren wurde eine Flachlandtour Ballstedt – Hiddensee 740 km. Höhenmeter waren aber auch dabei, denn nur bergab stimmt nicht so ganz.

Wie vor jeder größeren Radtour war auch dieses Mal ein Nudelessen angesagt, jedoch nicht beim Wirt, sondern wir waren ganz privat und es wurde selber gekocht. Das Verladen des Gepäcks haben wir vor dem Nudelessen erledigt, sodass unsere Radtour am 03.09.2016 um 08:00 Uhr beginnen konnte.

Tag 1 – 03. September 2016 – Ballstedt – Weißenfels

Das Radteam bestand aus 9 Radfahrern und einem Begleitfahrzeug mit unserem Gepäck. Bei unserer ersten Etappe hatten wir Gäste, wir wurden von Carsten und David vom BFF-Team begleitet. Nach einer halben Stunde erreichten wir auch schon den höchsten Punkt unserer gesamten Tour, den Ettersberg (481 m ü. NHN). Die erste Pause wurde in der Ölmühle Eberstedt eingelegt. Nach der Stärkung ging es dann weiter über den Saale-Unstrut-Radweg. Zwischendurch wurde noch frischer Federweißer getrunken und in den Weinbergen die Trauben verkostet. In Weißenfels angekommen, Blick auf die Uhr, sehr gut gefahren, es war noch Zeit für einen leckeren Eisbecher.

Anschließend haben wir unser Quartier bezogen, aber vorerst gab es ZIEL-BIER!!! Nach dem Abendessen haben wir uns gemütlich zusammengesetzt und die 1. Etappe Revue passieren lassen. Landschaftlich einmalig!


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Vier-Hübel-Tour 2016

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Es gibt so ein paar Events im Jahr, bei denen wir versuchen erfolgreich teilzunehmen. Deshalb folgte auch dieses Jahr wieder das obligatorische Vier-Hübel-Wochenende. Wie immer wurde die Vier-Hübel-Tour mit einem kompletten Bikewochenende im schönen Erzgebirge verbunden.

Jugendherberge

Wie auch im letzten Jahr (Tourbericht 2015) ist der Großteil schon am Freitag angereist und verbrachte die erste Nacht in der Jugendherberge Grumbach, mit sehr netter Bewirtung und immer bemüht das alles funktioniert. Vielen Dank! Am nächsten Morgen
(Samstag) gab es erst einmal ein gemütliches Frühstück um dann später auf das Bike zu steigen.

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Gemeinsam sind wir am Samstag eine sehr schöne und gemütliche Cappuccino-Runde im Erzgebirge gefahren. Wir alle wussten, dass uns der Sonntag alles abverlangen wird und deshalb hieß es am Samstag: Kaffeeausfahrt und keine Höhenmeter 🙂 Natürlich geht es im Erzgebirge nicht ganz ohne Höhenmeter. Mit knapp 50 km und ca. 500 hm, dazwischen Eis, Cappuccino und einer Mittagsmahlzeit aufgeteilt auf 2 Restaurants, war die Runde wirklich sehr entspannt.

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Nachdem am Abend weitere Teammitglieder angereist sind, wurde dann der Grill angeheizt und wir haben den schönen warmen Tag mit einigen Salaten und genügend Grillfleisch ausklingen lassen. So langsam bereiteten wir uns alle auf die Vier-Hübel-Tour vor!


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Schweiz 2016

LogoEinige vom BFF-Team waren in der Schweiz, genauer gesagt in Zermatt um mit dem Mountainbike am Fuße des Matterhorns zu fahren. Das Interessante daran ist, dass wir mehrmals mit unserem Bike von ganz unten auf über 3100m gefahren sind. Insgesamt waren es 6 Tage und geplant waren ca. 240 km mit ca. 12.000 hm.

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Übernachtet und gestartet sind wir in Täsch, einem Vorort von Zermatt. Von dort aus ging es erst einmal jeden Tag hoch (ca. 300hm) nach Zermatt um dann in die eigentliche geplante Tour auf die Berge einzusteigen. Wir hatten 6 verschiedene Touren die wir an 6 Tagen fahren wollten. Gleich am 1. Tag führte uns die Tour auf das Rothorn. Der Aufstieg war nicht einfach. Am Anfang begleitete uns eine schöne Forststraße bis zur letzten Seilbahnstation nach oben. Ab hier gab es zum Ende hin nur noch Trage- und Schiebepassagen bis zu unserem gemeinsamen Ziel auf 3080m.

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Der 2. Tag war nicht so schön. Am Vormittag hatte es geregnet und wir verbrachten den kompletten halben Tag auf dem Balkon mit isotonischen Getränken 🙂 Am Nachmittag haben wir uns für eine kleine Tour zur Täschalp auf 2100m entschieden. Der Aufstieg war nur Straße und am Ende wurden wir mit einer netten Bedienung und selbstgemachten Kuchen belohnt.

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Die nächsten Tage waren besser. Am 3. Tag fuhren wir zum Schwarzsee, dieser liegt auf ca. 2600m unmittelbar kurz vor dem Matterhorn. Von dort aus sind wir dann weiter zum Trockenen Steg auf 2980m „gefahren„. Naja, 10% fahren und 90% Radwandern!!! Aber es war trotzdem schön. Die Abfahrt von dort aus war atemberaubend. Immer wieder Zermatt weit unten im Blick, als würde es nur aus Spielzeughäusern bestehen. Wirklich beeindruckend.


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